Motor Club Emmerich gegründet 1967
Motor Club Emmerich gegründet 1967
 

Fahrt zum Herbstfest des Castle Riders MC in Friedeburg (Friesland)

 

Bereits seit Anfang der 80er Jahre besteht eine freundschaftliche Verbindung zwischen dem Motor Club Emmerich und dem Castle Riders MC/Friedeburg. Zwischenzeitlich hatte man sich mal aus den Augen verloren. Vor 3 Jahren jedoch wurde die Verbindung zu den Castle Riders auf Hinweis eines langjährigen Clubmitgliedes des MCE von einigen „Eulen“ wieder neu belebt. Seither finden wechselseitige Besuche zu den jeweiligen Clubfeiern wieder statt.

Am 24.11.18 fuhren Gitti, Katja, Fuchtel, Dieter, Frank, Reiner und Werner am frühen Nachmittag wieder in Richtung Friedeburg. Gegen 17.30 kamen wir in der gebuchten Unterkunft Hotel Deutsches Haus an und bezogen unsere Zimmer. Dies ging schnell von statten und wir trafen uns nach wenigen Minuten an der Theke in dem dazugehörigen Restaurant „Bei Iljan“. Hier gab es erst einmal ein „Heimisches“ Bier vom Fass und einen Slibowitz vom Gastwirt. Im Laufe verschiedener Gespräche erklärte sich unser Gastwirt bereit, uns mit seinem Firmen-Bus zur Veranstaltung der Castle Riders zu bringen. Dieses Angebot nahmen wir dankend an und bestellten erst einmal eine weitere Runde Getränke und die Speisekarte. (Balkan-Spezialitäten) Nach einem reichhaltigen und gutem Essen und verschiedenen Getränkerunden ging es ans gemeinsame Bezahlen. Natürlich gab es hier auch noch mal eine Runde vom Gastwirt (Julischka oder Slibowitz standen zur Auswahl). Es war eine sehr gesellige Runde und das Aufstehen vom Tisch viel uns nicht leicht (gerne wären wir noch geblieben), aber wir wollten doch die Castle Riders zu Ihrem Herbstfest besuchen.

 

 

 

 

Also ließen wir uns von Iljan zum Clubhaus des Castle Riders MC , einem etwas abseits gelegenen Gehöft bringen. Hier verbrachten wir gemeinsam mit den Mitgliedern der Castle Riders und deren weiteren Gästen (viele regionale Club‘s waren vertreten) einen feucht fröhlichen Abend. In den frühen Morgenstunden ließen wir uns anschließend vom etxra eingerichteten „Taxi-Dienst“ der Castle Riders wieder zum Hotel bringen. In den ruhig gelegenen Zimmern im 80er Jahre Flair konnten wir weitestgehend unseren Rausch ausschlafen (nur Frank musste –wie immer- separat geweckt werden).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                       

                                                                                             ... und in Friedeburg wieder entdeckt, den MCE Wimpel.

Pünktlich um 09.00 in der Frühe ginge es in den Nachbarort Zetel. Hier waren wir von Katjas Schwester und deren Familie zum Frühstück eingeladen. Als wir dort eintrafen, duftete bereits der Kaffee. Auch der in Friesland übliche Tee durfte nicht fehlen. Wir stärkten uns mit frischen Brötchen, leckerem Brotaufstrich (Käse, Wurst, Fisch, Marmelade etc.). Sogar kleine Frikadellen waren im Angebot. Den nach dem ausgiebigen Frühstück aufkommenden Nachdurst löschen wir mit Orangensaft und Frischer Nordseeluft (Pfefferminzlikör).

 

 

 

Gegen Mittag traten wir die Heimreise an und trudelten am Nachmittag ohne weitere Zwischenfälle in den heimischen Gefilden ein. Wie mir berichtet wurde, haben es sich die Meisten von uns nach dem Auspacken des Reisegepäcks auf dem Sofa oder im Bett gemütlich gemacht…

Es war ein durchgängig geselliges Wochenende.

Werner

Biker-Treffen Nordpunkt NRW

am 03.10.2018 

Seit dem Jahr 2014 fahren jährlich einige Biker vom Motor-Club-Emmerich immer Anfang Oktober zum Biker-Treffen am nördlichsten Punkt von NRW. Dies findet immer am 03. Okt. statt und wird vom NRW_Nordpunkt-Komitee, der Evang. Luth. Kirchengemeinde Pr. Ströhen und der Bikers Church Westfalen unter Mitwirkung weiterer Helfer veranstaltet.

In diesem Jahr trafen sich am 02.10. um 13.30 an der Ausfahrt AA-See der B67N Gitte, Dieter, Fuchtel und Werner bei nass kaltem Wetter (ca. 8 Grad) um die Tour zum Nordpunkt NRW zu starten. Anfängliches fieseln ging immer mehr in richtigen Regen über. Die Land- u. Bundesstraßen waren nicht nur nass, sondern teilweise auch voller Schmutz von den Landwirtschaftlichen Fahrzeugen. Dieses Jahr führte uns unser Tourguide Dieter die ca. 200 km über Ochtrup, Rheine, Mettingen, Osnabrück und Bohmte nach Levern zu unserem Hotel.

Hier angekommen wurden wir freundlich begrüßt, bezogen unsere Zimmer und nahmen erst einmal eine heiße Dusche. Danach begaben wir uns umgehend an die Hotelbar um ortsübliche Kaltgetränke zu uns zu nehmen (bei Gitte war anfänglich auch ein Tee oder Grog dabei). Nach einem deftigen und leckeren Abendessen bekamen wir an der Hotelbar Besuch von 2 Mitgliedern des Organisations-Komitees (Biker-Treffen NRW). Es wurde ein langer u. geselliger Abend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                                             Zuverlässig der MCE Thekendienst.

Am nächsten Morgen machten wir uns nach einem ausgedehnten Frühstück gegen 09.45 bei einstelligen Temperaturen auf den Weg zum Nordpunkt (ca. 18 km).

 

 

 

 

 

 

 

Fußgänger Navigations App     

 Die Landschaftskarte

Hier angekommen, nahmen wir die Maschinen der ca. 200 weiteren Teilnehme in Augenschein. Im Heimathaus wurden frischer Kaffee und belegte Brötchen angeboten. Um ca. 11.00Uhr begann die Aufstellung zur alljährlichen Ausfahrt (ca. 50km durch die nähere Umgebung). Diese endete gegen 12.15Uhr auf dem Schulhof der Grundschule in Pr. Ströhen. Hier wurde unter Mitwirkung der Pfarrerin Sigrid Kuhlmann und der Band RETURN im freien ein Biker-gottesdienst veranstaltet. Es wurden viele Helme zu einem Kreuz gelegt und der in dieser Saison verstorbenen Biker gedacht. Wobei für jeweils 10 Verstorbene ein Glockenschlag erklang.

Direkt im Anschluss des Biker-Gottesdienstes machten sich die meisten Biker wieder auf den Weg zum Nordpunkt NRW um das Mittagessen einzunehmen.Wir mussten uns jedoch bei sonnigem, aber kühlem Wetter auf den Heimweg machen, um noch vor dem Einbruch der Dunkelheit wieder Zuhause zu sein. Zurück fuhren wir über Osnabrück, Ladbergen, Münster, Nottuln, Coesfeld und Borken nach Hamminkeln bzw. Emmerich.          In Münster nahmen wir noch beim Biker-Treff ROAD-STOP gegen 15.30 unser Mittagessen ein.

Zusammen gefasst waren es für die Emmericher Biker ca. 560 km bei teils regnerischem und teils schönem, aber kühlem Wetter. Die gesamte Tour ist ohne Zwischenfälle verlaufen.

Werner S.

Traditionelle Moseltour 2018 wieder prima gelaufen

Vorsitzender H.G. ließ es sich nicht nehmen, die Moselfahrer zu verabschieden

Insgesamt wurden mal wieder ca. 1000 km am Wochenende gefahren

 

Schon am Donnerstag tourten die ersten Biker wieder zum Weinfest nach Bremm. Mit Carmen, Rainer T., Frank, Erwin und Ludger starteten die ersten fünf über die Autobahn Richtung Ahrtal, nach einem Abstecher über Adenau (Rast mit Grundversorgung ) ging es dann weiter durch die Landschaft nach Cochem zum Endziel der geplanten Unterkunft. Mittlerweile waren auch Heinz und Emma am Moselziel eingetroffen. Nach einem Abendessen im Restaurant ließ man es wieder gemütlich im Wohnzimmer ausklingen.

Am Freitag nach dem Frühstück führte Heinz aus Elten die Truppe über den Hunsrück Richtung Koblenz und dann über eine kurvenreiche Straße wieder hinunter zur Mosel. Nachmittags trafen dann auch noch Toto, Steffi und Peter V. zu den Moselfahrern:

Am Samstag Vormittag wurde dann eine prima Tour nach Saarburg gestartet, hier hätte man auch Ritterfilme drehen können, ein malerisches Städtchen.

Anscheinend aus Gründen des Alters fuhren Rainer und Erwin die beschwerliche Tour, es wurden den Fahrern auch absolut alles abverlangt, nicht mit. Stattdessen machten Sie eine Schiffstour mit Bierprobe mit und genossen auf Deck ein Sonnenbad.

Nach Rückkehr von der Tour sind auch noch Peter A. u. Anja eingetroffen.

Abends ging es dann zum Festzelt, da kam dann noch Reiner G. hinzu. Das Festzelt war in diesem Jahr wieder um eine Reihe gekürzt, aber die Cover Band machte alles wieder wett.

Also mit insgesamt 13 Personen wurde die Clubfahne an der Mosel wieder hochgehalten.

Am Sonntag Morgen nach einem hervorragenden Frühstück ging es dann wieder zurück an den Niederrhein. Von Pannen und anderen Unannehmlichkeiten kann zum Glück nicht berichtet werden.                                                    

 

Hardewijktour 2018

 

 

 

Am 1.April, Ostersonntag treffen wir uns am Clubhaus. Die Wettervorhersagen sind nicht gerade rosig. Für Emmerich sind mal gerade 6°C mit Regenschauer und für Harderwij max. 10°C mit Sonnenlöchern in der Wolkendecke gemeldet. Gitte und ich denken, fahren wir erst mal zum Clubhaus und sehen dann weiter. Nacheinander trudeln Rainer, Toto und Steffi, Diddy und Waltraud sowie Carmen ein. Es wird nicht mehr gefragt. Wir verschieben den Abfahrtermin um 15 Minuten, weil wir denken, vielleicht hat sich noch jemand kurz untergestellt. Aber es regnet nicht, also los. Das Wetter stimmt. Bis Harderwijk von 6°C bis 10°C. kein Regen. 20 km vor dem Ziel, an der Eisbude, obligatorische Pause. Heißer Kakao oder Kaffee ist angesagt. Diddy gönnt sich ein Eis. 2 Kugeln, nicht mehr, ist ja Ostern. Harderwijk ist immer noch eine große Baustelle aber die Kade ist schon fertig. Fischbuden gibt’s nicht mehr doch wir haben unsere Fritten und Kibbelinge oder Lekkerbekkie halt in einer Cafeteria bekommen. Schmeckt nicht ganz so lecker aber gehört nun mal dazu. Auf dem Rückweg kurze Pause hinter Apeldoorn am Kanal, noch ein Kakao/Kaffe und Kuchen gibt’s auch. Um 17:00 trocken wieder zuhause.Harderwijktour 2018