Motor Club Emmerich gegründet 1967
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Gitti s Ost Tour 2023    

28.05. - 01.06.2026

Sonntag ist der optimale Reisetag,  um das Ruhrgebiet optimal zu passieren.

Vorbei an Sauerland und Briloner Höhen in Richtung Kassel, Stadt - BAB am Ende durch einige Tunnel, bei erfrischenden 11 Grad. Auf geschwungenen Straßen durch den Kaufunger Wald, ist das Ziel aufgelockert erreicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

Vor dem Landhotel Hubertus, bei bestem Wetter, mit geselligen Gästen bei Speis und Trank den Tag ausklingen lassen.

Montag, der Weg wird das Ziel sein. Reichlich grüne Straße,

als " landschaftliche Schöne Strecken" in der Karte markiert. Bis zur Werra und weiter nach Bad Soden, mit Stopp am Gradierwerk.

Dann führt mich der Weg nach Rothenburg an der Fulda und jetzt ist erstmal ein Eiskelch fällig. Der Rückweg, nur noch auf kleinen Straßen, rundet damit einen gelungenen Tag ab. 

Dienstag ist leider Ruhetag im Hotel, also los gehts erstmal ohne Frühstück. Auf einer Anhöhe mit Blick auf Frau Holle, bei passenden 11 Grad. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiter geht es nach Bad Soden, in einem typischen Fachwerkhaus " Im Cafe am Markt" erstmal kräftig gestärkt.

Dann geht es an den Niederungen des Flusses bis Schloss Rothenstein, es ist malerisch am Berg gelegen und dann weiter bis Eschwege. Mit kleinem Umweg durch das Höllental, am Fuße des Meißner ´s. Nach reichlich Kurven, dann wieder zurück zur Unterkunft, um die nächste Strecke für Morgen vorzubereiten. 

Mittwoch, nochmal die gesellige Strecke bis Bad Soden und weiter dann nach Wichmannshausen. Dort wird der Straße gefolgt nach Wildeck, Richtung Gerstungen hinter die ehemalige innerdeutsche Grenze. Der Abstecher neben der Werra und vorbei an einer rießigen Sandhalde, hat sich gelohnt. Ebenso der Rückweg, dort ging es an der Boyneburg Ruine vorbei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Pause in Wildkappel, im Schatten der Bäume.

DSonntag" ist der optimale Reisetag, um das Ruhrgebiet optimal zu passieren.

Donnerstag, nach einem ausgiebigen Frühstück und Gesprächen mit netten Bikern, musste jetzt nur noch das Gepäck aufgerödelt werden.

Der Rückweg war zeitig und es ging trotz LKW s und reichlich Verkehr ohne Stress wieder nach Hause. 

Insgesamt war es eine tolle Tour und das Bike, hatte anschließend 1200 km mehr auf dem Tacho.

Das macht wieder Appetit auf eine weitere Tour.

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